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Artikel-Schlagworte: „Red Faction: Armageddon“

Mit Red Faction Armageddon geht es wieder zurück auf den Mars. Allerdings wurde der Terraformer der für eine brauchbare Atmosphäre auf dem Mars verantwortlich war zerstört und das Leben auf der Oberfläche ist nicht mehr möglich. Deshalb flüchtet sich die Menschheit die den Mars Kolonisiert hat in den Untergrund. Dort gibt es einiges zu tun und so erledigt der Spieler in der Rolle von Darius Mason für die Siedlung Bastion ein paar lebenswichtige Missionen. Im gegensatz zum Vorgänger spielen die meisten Missionen allerdings im Untergrund und mit der offenen Welt und uneingeschränkten Bewegungsfreiheit ist es auch vorbei. Die Level sind sehr linear aufgebaut und das nächste Ziel ist immer klar definiert. Trotzdem ist ein Spielelement daß schon im Vorgänger begeistern konnte nach wie vor vorhanden: Die Zerstörbarkeit der Umgebung. Mit einem großen Waffenarsenal daß auch ein paar sehr spassige Waffen wie die Magnetkanone beinhaltet bleibt kein Stein auf dem Anderen. Verbindet man mit der Magnetkanone zwei Teile miteinander kollidieren diese. Ein sehr cooler Effect den man im Spielverlauf des öfteren Einsetzen wird. Neben der Solo-Kampange bringt Red Faction Armageddon noch zwei alternative Spielmodis mit. In einen können 4 Spieler cooperativ gegen immer stärker werdende Alienwellen antreten und im zweiten geht es darum in möglichst wenig Zeit möglichst große Zerstörung anzurichten. Je größer der Schaden umso mehr Punkte bekommt man dafür die sich mit anderen Spielern vergleichen lassen. So ist für eine Menge Spielpass gesorgt auch nachdem die Single-Playerkampange erledigt ist.

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